LOFTHOUSE

Auf zu neuen Ufern

Der „Remberg“ in Dortmund gehört zu den historischen Arbeiter-Wohnvierteln zu Zeiten des Hoesch-Werks Phoenix.
Im Zuge der Entwicklung des Phoenixsees hat sich das Wohnumfeld markant verändert. Außerhalb dieser städtebaulichen Entwicklungsfläche ist das  LOFTHOUSE  das erste Gebäude mit gewerblicher Nutzung, welches die städtebauliche Veränderung in der Peripherie des Sees fortsetzt.
Mit dem gebotenen Umfeld und dem Abriss einer Altimmobilie ergab sich die Möglichkeit, eine kontrastreiche, moderne Architektur entlang der straßenbegleitenden und heterogenen Häuserzeile zu verwirklichen.
Im Gegensatz zu dem eher introvertierten Gebäudebestand zeigt sich das  LOFTHOUSE  offen und luftig. Große Glasflächen laden zu Einblicken und Ausblicken ein.

 

Neben zwei Büroetagen und einer Lounge mit Seeblick in der obersten Etage soll die Fläche auf Gartenniveau mit Möglichkeiten für Veranstaltungen bieten.
Sämtliche Einbauten in den Büroetagen sind auf höchste Flexibilität ausgerichtet. Zwischenwände gibt es nicht, lediglich Möbel tragen zur Individualisierung der Räumlichkeiten bei.
Pandomo-Böden und grafische Beleuchtungselemente sowie das schwarzweiß-Konzept unterstreichen die puristische Anmutung des Gebäudes.
Mit dem  LOFTHOUSE  wird die Qualität des bisher vernachlässigten Umfeldes in unmittelbarer Nähe zum Phoenixsee aufgezeigt.  Es soll ein Denkanstoß sein, der die Revitalisierung des „Rembergs“ vorantreiben soll.

Baujahr: 2015 – 2016

Nutzfläche: ca. 250 m²